Boudoir sprich [buˈdo̯aːɐ̯]
Du fragst dich jetzt möglicherweise: "Bo was"?
Zuerst einmal die Fakten :)
Einmal auf Wikipedia nachgeschlagen, kann man dort diese Definition finden: "Ursprünglich kommt das Wort aus dem Französischen. Ein Boudoir bezeichnete einen kleinen, elegant eingerichteten Raum, in den sich die Dame des Hauses zurückziehen konnte. Später bezeichnete das Boudoir allgemein das Ankleidezimmer. In Marquis de Sades Klassiker „Die Philosophie im Boudoir“ aus 1795 wurde der Rückzugsraum der Frauen mit erotischen Inhalten aufgeladen.
Der Boudoirmalerei zugeordnet werden bestimmte, im 18. Jahrhundert für die Verwendung in Privatgemächern vorgesehene Werke mit heiteren und sinnlichen Motiven, beispielsweise Gemälde von François Boucher.
Der Begriff Boudoir steht seit dem 20. Jahrhundert zudem für einen bestimmten Stil der Fotografie. Hierbei ist das Motiv typischerweise eine Dame in erotischer Wäsche, oft Spitze oder Seide, die in einem gediegen bis historisch wirkenden Wohn-Schlaf-Bereich posiert."
Du bekommst bei dieser Art der Fotografie jedoch noch so viel mehr, als ein sinnliches Motiv!
Du sollst dich dabei wohlfühlen und dir auf den Bildern gefallen und dich selbst schön finden, so wie du bist. Wenn die Bilder deinem Mann oder deiner Frau gefallen - gut so! Aber in erster Linie zählst DU! Ich möchte deine Ausstrahlung und dein Lächeln sehen. Das was dich ausmacht.
Dafür müsst du nicht zwingend nackt sein oder Spitzenwäsche an haben. Auch in einem schlichten T-Shirt kannst du eine erotische Ausstrahlung rüber bringen, ohne dabei zu viel Haut zeigen zu müssen.
Jeder Mensch ist sinnlich, begehrenswert und schön – und so wirst du dich auf DEINEN Bildern sehen und dich zeigen können.
Das größte Geschenk für mich ist, wenn du nach dem Shooting mit diesem Wow-Gefühl raus gehst und es dann kaum erwarten kannst, deine Bilder zu bekommen.
Ich freue mich auf dich und dein Strahlen!